Příspěvky nebo odpovědi uživatele Pedro

čuc

benzina praha,jm natural/benál/ 27,50,beru vždy plnou,všem hodně zdaru,:o) 444,-

No zo mna taktiez.Poplatkov im sypem ako z vreca.Ale zatial som pekne v pluse a tak mi to nevadi.

to už je ale trochu stará zpráva z 1.11.....

tady je link na německou verzi

http://www.teletrader.com/_news/newsdetail.asp?ID=2257744&minisite=&layID=0

já ne,já mám již vyřešeno,ale dobrý,všem hodně zdaru :o) 444,-

jo a spousta lidí  by se ptala jaké nové fáro si maj koupit:o)všem hodně zdaru,444,-

pokud by bůh dal a divi se měla někdy vyplatit,tak 666,-

jedééééééééééééém,pampersky do trenclíííííííííí a jedééééééééééééééémmmmmmmmmm,:o)

JENOM JESTLI TO NEBYLA EREKCE,VŠEM HODNĚ ZDARU,444,- :O)

31.10.2005: Erste Bank mit markantem Gewinnanstieg nach drei Quartalen - Nettogewinn +40%http://www.sparkasse.at/erstebank/gruppe/content/0,,1275800,00.html

Právě, já to vidím z pohledu kursu akcie a toho, co jako investor může člověk udělat zrovna teď, taky jako dost zamotanou záležitost.ještě k té emisi - tohle je ta pasáž:Eine Kapitalerhöhung sei "wahrscheinlich", hatte Erste-Bank-Vorstand Reinhard Ortner Ende letzter Woche erklärt. Heuer würde das aber nicht mehr passieren, sagte Ortner zur APA. Über ein mögliches Volumen wurden vom Management naturgemäß keine Angaben gemacht. Finanzkreise gehen davon aus, dass die Erste Bank in dem Fall über eine Milliarde Euro über die Emission junger Aktien beschaffen könnte, manche gehen sogar von 2 bis zu 2,5 Mrd. Euro via Kapitalerhöhung aus. "Der Markt nimmt das zur Zeit locker", sind Experten überzeugt.Ortner z představenstva tam minulý týden pro APA řekl: letos to už nebude.To z mého pohledu vytváří další určitou nejistotu - i když na druhou stranu celkem pochopitelnou ani taková akvizice ani emise nejde asi provést za pár dnů.Trochu jsem v té pasáži přehlédl, že "finančních kruhů vycházejí z úvahy o přes 1 Mrd.EUR" tedy 2-2,5 Mrd.EUR je spíš ten horní odhad.Ale na Tvou otázku jaký mám na názor na budoucí pohyb akcie.Tak samozřejmě v krátkém horizontu řádově měsíců nevím, ale jinak jsem long a spíš věřím, že Rumunsko vyjde a Erste to posune zase o kus dál, akvizici by sami taky strávit mohli mají koneckonců s něčím podobným zkušenosti od nás, z prvatizace spořky.

oprava u českých bank - samozřejmě "mírně pod nebo nad 100 mld.Kč" ne EUR

Pokusím se.Tedy v kostce.Poté co odpadl jeden z favoritů - Deutsche bank (nabídla "jen" 2.2 Mrd. EUR) i ostatní zájemci je  Erste povážována za favorita, poslední překážkou jsou ti portugalci.V článku je zmíněno, že není radno je podceňovat, protože mají hromadu peněz.Pokud by erste vyhrála, tak se předpokládá, že bude asi muset vydat nové akcie (za 2- 2,5 Mrd.Eur), v článku se srovnává též současná tržní kapitalizace Erste cca něco přes 10 Mrd.Eur a možná potenciální cena za úplné ovládnutí BCR (odhady až 5,5 Mrd.Eur).článek zdůrazňuje, že by šlo  největší rakouskou investici-převzetí v historii (zatím to byla investice OMV do (shodou okolností) taky rumunského podniku Petrom.OMV šel tehdy taky cestou navýšení kapitálu).Jinak tam píší, že Erste má v Rumunsku stále ještě další želízko v ohni - je v tendru na spořitelnu CEC .A poohlíží se po možném cíli k převzetí i na Ukrajině.

Jinak je tam pár údajů o BCR - největší rumunská banka - 25 % tržní podíl , aktiva-bilanční suma 7,18 Mrd.EUR - (tedy o dost míň než třeba Spořitelna, ČSOB nebo Koba, ale zase víc než HVB Bank, Raiffeisen a jiní v ČR (mírně pod nebo na 100 Mrd. EUR) a taky je v Rumunsku víc lidí tuším 22  milionů obyvatel.) Čistý zisk 2004 - 121 mil.EUR. Taky se zmiňují o akcionářské struktuře - 36,88 % AVAS rumunská obdoba našeho FNM a 25 % EBRD a IFC - ti si prý dobře namastí kapsy :-).

Tak to je snad v kostce vše.K tomu mě napadá možná jen jedna věc, ale ber to jen jako můj úplně soukromý názor - pro Erste to možná nebude asi taky jen tak úplně lehké všechny tyhle akvizice strávit:  Srbsko, teď Rumunsko, možná v budoucnu Ukrajina, no uvidíme..Je pak  docela možné, že se o celou Erste začnou zajímat třeba nějaké americké banky, které střední a jihovýchodní Evropu zaspali...

Erste will Milliarden für BCR hinblättern - Vor Rekord-Auslandsdeal / Erste Bank neben Portugiesen im Finale um größte rumänische Bank - Gesamtwert der BCR auf bis zu 5,5 Mrd. Euro geschätzt - Milliardenschwere Kapitalerhöhung erwartet TAGESMELDUNG --------------------------------------------------------------------------------Alles steuert auf den größten Deal zu, den jemals ein österreichisches Unternehmen im Ausland durchgezogen hat. Die Erste Bank ist ins Finale um die rumänische Großbank BCR (Banca Comerciala Romana) eingezogen. Die börsenotierte Wiener Großsparkasse bereitet sich bereits darauf vor, im Fall des Zuschlags eine milliardenschwere Kapitalerhöhung durchzuführen. Vor allem im österreichischen Markt wird der Chef der Erste Bank, Andreas Treichl, seit gestern, Mittwoch Abend, bereits als voraussichtlicher Sieger des Bieterrennens um eine der letzten noch zum Verkauf anstehenden Großbanken in Osteuropa gehandelt. Und es dürfte teuer werden, sind Finanzkreise überzeugt. Die Erste Bank soll laut inoffiziellen Informationen aus Bukarest mehr als 3 Mrd. Euro für die BCR-Mehrheit geboten haben. Dazu gibt es keinerlei Kommentar der Bank selbst. Mit einem solchen Deal würden bei einer Totalübernahme nicht nur die Dimensionen aller bisherigen Banken-Zukäufe der Erste Bank in Osteuropa zusammen gesprengt. Darunter waren große Brocken wie Ceska Sporitelna, Slovenska Sporitelna oder Postabank Ungarn. Um Preise, wie sie nun für die BCR kolportiert werden, hat überhaupt noch kein Kauf durch Österreicher statt gefunden. Als bisher größte Auslandsakquisition hatte bisher - ebenfalls in Rumänien - der Kauf des Öl- und Gaskonzerns Petrom durch die OMV gegolten, die voriges Jahr für 51 Prozent an Petrom 1,5 Mrd. Euro hinblätterte. Auch die OMV erhöhte für diese Transaktion ihr Kapital. Ob die Finalistin Erste Bank bei der BCR wirklich am Ziel ist, und ob es noch Auf- oder Abschläge beim Übernahmepreis gibt, wird sich in den nächsten Wochen klären. Ab kommender Woche wird laut Rompres weiter verhandelt. Der Wert der zur Privatisierung anstehenden 61,8825 Prozent an der BCR wird von Analysten auf 3,4 Mrd. Euro geschätzt, der Gesamtwert würde sich demnach auf 5,5 Mrd. Euro belaufen. Andere Kreise nannten 5 Mrd. Euro. Die letzte Hürde vor dem Ziel ist der portugiesische Mitbieter Millennium BCP, dem jedoch wenig Chancen eingeräumt werden. "Die Portugiesen haben viel Geld, unterschätzen darf man sie nicht", heißt es von Bankexperten dennoch zur APA. Entscheidend bei der Auswahl für die Endrunde war die Höhe der Angebote. Die Erste Bank und BCP sollen nach Angaben aus Bankenkreisen jeweils über 3 Mrd. Euro für das mehrheitliche Aktienpaket geboten haben. Das Offert der Deutschen Bank soll sich auf etwa 2,2 Mrd. Euro belaufen haben. Mitgeboten hatten unter anderem die französische BNP, die italienische Banca Intesa und die belgische Dexia Bank. Die Deutsche Bank war lange Zeit als Favorit gehandelt worden. Um den Kauf der BCR zu finanzieren, wird die Erste voraussichtlich eine milliardenschwere Kapitalerhöhung durchführen. Eine Kapitalerhöhung sei "wahrscheinlich", hatte Erste-Bank-Vorstand Reinhard Ortner Ende letzter Woche erklärt. Heuer würde das aber nicht mehr passieren, sagte Ortner zur APA. Über ein mögliches Volumen wurden vom Management naturgemäß keine Angaben gemacht. Finanzkreise gehen davon aus, dass die Erste Bank in dem Fall über eine Milliarde Euro über die Emission junger Aktien beschaffen könnte, manche gehen sogar von 2 bis zu 2,5 Mrd. Euro via Kapitalerhöhung aus. "Der Markt nimmt das zur Zeit locker", sind Experten überzeugt. Zum Vergleich: Die Marktkapitalisierung der Erste Bank an der Börse beträgt zur Zeit etwas über 10 Mrd. Euro. Solange das Rennen um die BCR noch nicht endgültig entschieden ist, behält die Erste aber noch ein zweites Eisen im Feuer: Bei der Privatisierung der rumänischen Sparkasse CEC "bleiben wir natürlich dran", erklärte ein Erste-Sprecher heute auf APA-Anfrage. "Wir wissen ja nicht, wie es bei der BCR ausgeht." Die Frist für verbindliche Angebote für die CEC endet am 28. November. Bei CEC ist auch Raiffeisen am Ball. Mit einem Marktanteil von 25 Prozent und Aktiva im Wert von 7,18 Mrd. Euro ist BCR die größte rumänische Bank. 2004 erwirtschaftete sie einen Reingewinn von 121 Mio. Euro. Die Bank beschäftigt rund 12.000 Mitarbeiter. Hauptaktionär der BCR ist die rumänische Privatisierungsagentur AVAS, die 36,88 Prozent der Aktien hält. 2004 hatte AVAS 25 Prozent plus zwei Aktien der BCR um jeweils 111 Mio. Dollar (damals umgerechnet knapp 93 Mio. Euro) an die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) und die Weltbank-Tochter International Finance Corporation (IFC) verkauft. IFC und EBRD machen, so die kolportierten Pressestimmen, einen guten Schnitt, wenn sie im Zuge der Privatisierung wieder aussteigen. 8 Prozent der Anteile werden von den BCR-Mitarbeitern gehalten und 30 Prozent befinden sich im Besitz verschiedener Finanzinvestoren. Die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen, die bereits eines der umfassendsten Osteuropa-Netzwerke betreibt, beschäftigte zur heurigen Jahresmitte 35.740 Mitarbeiter, die meisten davon im Ausland. Im Juli hatte die Erste Bank eine kleinere Bank in Serbien gekauft: Für die Mehrheit der Novosadska Banka zahlte sie 73 Mio. Euro. Erste-Chef Treichl hat nach Rumänien bereits den nächsten Markt ins Visier genommen: Das wäre die Ukraine. Hier werden bereits Zukäufe sondiert. (Forts. mögl.) rf/ivn

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zdravím chlapi, potrebuju poradit. Vlastním 44 akcií Unipetrolu a chtel bycg vedet jak je muzu prodat. Dale se ptam zda existujke nejaka promlceci hrozba na tyto akcie ve vztahu k novemu polsemu majiteli ORLEN ?

Momentalne toto nie je burza,ale pieskovisko pre 3-4 MM,ktori sa hraju s kurzom podla nalady.

oprava,2 dny,:o) 444,-

blbost,ten článek byl v oběhu skoro celý den,všem hodně zdaru a 444,- o)

tak, koukám, že se tady dneska vyrojilo nějak moc prudičů.No, třeba si ty i jiní na těch 465,- dokoupíte, ale s těmi s lososy no, nevim. To jsi myslim dost mimo misu..